Die Erlangen Arcaden

Die Erlangen Arcaden sind ein noch recht junges Einkaufszentrum, welches dank seiner zentralen Lage und der Vielfalt an Geschäften beim Shoppen in Erlangen stets die erste Anlaufstelle darstellt.

Im Herbst 2007 wurden sie auf dem ehemaligen Gelände der Hauptpost fertiggestellt, nachdem sich die Arcaden 2004 und 2005 in zwei Bürgerentscheiden durchgesetzt hatten.


Das einzige wirkliche Einkaufszentrum in Erlangen und das modernste in der Metropolregion Nürnberg/Fürth/Erlangen verleitet durch seine lichtdurchlässige Konstruktion und den mehr als 100 Geschäften, welche sich auf drei Etagen und über 30.000m² vermietbarer Fläche erstrecken, auch zum längeren Verweilen.
Der Standort hat sich vom ersten Tag an etabliert, was an der täglichen Besucherzahl von über 30.000 deutlich wird.

Des Weiteren sind die Arcaden verkehrstechnisch günstig gelegen, so ist die Autobahn nahtlos angebunden und der Hauptbahnhof liegt in unmittelbarer Nähe. Ebenso werden die Arcaden von zahlreichen Bussen angefahren. Über 600 Parkplätze stehen bereit.


Somit sind die Arcaden auch bei Auswärtigen sehr beliebt. Aus allen gesellschaftlichen Gruppen bestehend, wartet eine zahlungskräftige Kundschaft auf.

Das Angebot ist breit gefächert und für Jung und Alt ist gleichermaßen etwas dabei. Für die ganz kleinen gibt es bei JAKO-O das richtige Spielzeug, die größeren Jungs werden bei GameStop und Saturn fündig, die Mädchen können sich in zahlreichen Modegeschäften austoben. Für die zahlungskräftige und modebewusste Kundin gibt es bei Bijou Brigitte jederzeit das richtige Accessoire. Ebenso gibt es für jedermann die Möglichkeit, bei Thalia nach interessanten Büchern zu stöbern. Aber auch eine Apotheke liegt vor, genauso wie ein Friseursalon und eine Sparkasse. Das gastronomische Angebot reicht von McDonald's über Nordsee bis hin zum Café Drei Zeiten, sodass für jedermanns Geschmack etwas dabei ist.


Komplettiert wird das Gesamtbild von vielen saisonalen Ausstellungen bzw. Themenwochen.

Besonders ins Auge fällt hier die Aktion „Faszination Ferrari“ aus dem Jahr 2009, als verschiedene Ferrari-Modelle ausgestellt waren, so auch die Formel-1-Weltmeisterautos von 2003 (Michael Schumacher) und 2007 (Kimi Räikkönen). Des Weiteren konnte man sich virtuell an einem Simulator hinters Steuer setzen.